SVM geht in Michelau erneut unter

SG Gerolzhofen II/ Michelau – SV Mönchstockheim 5:0 (2:0)

Nach dem Doppelerfolg vom letzten Wochenende wartete mit der SG Gerolzhofen/Michelau II ein echter Brocken auswärts auf den SVM…..Wie beinahe die Hälfte aller Teams der schwierigen A2 darf sich auch die SG berechtigte Ambitionen auf einen der vorderen Plätze machen……Der Gast aus dem nahen Mönchstockheim durfte angesichts dieser Tatsache entsprechend gewarnt gewesen sein.
Erneut musste man auf SV Seite auf die Langzeitverletzten, sowie Urlauber verzichten, darf dies aber erneut nicht als Ausrede gelten lassen.
Leider aus SV Sicht startete man denkbar ungünstig in die Partie und hatte keinerlei Zugriff auf das Spiel und die gegnerischen Spieler. So dauerte es auch nur bis zur 6. Minute, ehe Gerolzhofen in Führung ging. Ein Steckpass durch die Kette und Merkel blieb vor Bördlein eiskalt und brachte seine Fsrben in Front. Der SVM rannte dem Geschehen sichtlich konsterniert nur hinterher und folgerichtig war es nach 18. Minuten Krüger, der nach ähnlichen Schema auf 2:0 stellte. Dann bat der Schiri dankenderweise das erste mal zur Trinkpause bei heißen Temperaturen in Michelau. Die SV‘ler wollten ein anderes Gesciht zeigen und es gelang nach dem Stop wenigstens ansatzweise. Einige Halbchancen waren es und eine, die der Keeper stark entschärfen konnte. So blieb es bis zur Pause beim 2:0!
Nach dem Wechsel wollte der SVM aggressiver sein und nochmals alles in die Waagschale legen, um ergebnistechnisch heranzukommen. Mit dem schnellen Doppelschlag von erneut Merkel und Schmitt (57./63.) war dann auch dem Letzten am Gelönde klar, dass es das an diesem Tag für den SVM gewesen ist. Doch komplett zerfallen- das wollte man unbedingt vermeiden (so wie in Geesdorf). Den Schlusspunkt einer überwiegend einseitigen Partie setzte Oldie Thiemo Bartel, der mit dem Schlusspfiff noch den 5:0 Endstand erzielte. Der SVM muss sich nun eher wieder an den Rückspiegel orientieren und Punkt für Punkt hamstern, während Geo nach drei Spielen mit reiner Weste eher oben anzusiedeln sein wird.

Kader: Bördlein – Kober C., Kuklev, Sahlmüller, Hörr – Brendler J., Werbinek, Fuchs, Schmitt, Brendler N. – Keilholz. Eingew.: Barth, Roßmanith, Kurz

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