SVM gewinnt gegen verstärkte Reserve Do.dorf/Traustadt

SG Donnersdorf / Traustadt II – SV Mönchstockheim 1:3 (1:1)

Den zweiten Dreier in Folge konnte der SVM am Sonntag gegen den Tabellenvorletzten SG Donnersdorf/Traustadt II einfahren.
Die mit Kreisklassenspielern verstärkte Heimelf konnte aber gerade im ersten Durchgang gut dagegen halten und hatte selbst einige gute Einschussmöglichkeiten.
Somit war auch die 1:0 Führung durch Amend verdient. Zuvor vergaben Böhnlein freistehend, wie auch Kieshauer am Aluminium. Der SVM spielte zwar durchaus gefällig, doch dem letzten Pass fehlte noch die finale Präzision. somit war es in den ersten 45 Minuten ein recht ausgeglichener Schlagabtausch. Die Führung der Heimelf konnte jedoch Keilholz nach nur 4 Minuten egalisieren. Sein abgefälschter Schuss fand den Weg ins Tor, wäre dies nicht gewesen, der Schiri hätte wohl auf Handelfmeter entschieden, denn die Pfeife war bereits im Mund.
In der Folge egalisierten sich beide Mannschaften, ohne dem anderen weh zu tun, wobei der SVM nach dem Ausgleich etwas besser im Spiel war.

Es war kein besonders attraktives Spiel, was beiden Mannschaften in Traustadt bei bestem Wetter den zahlreichen Zuschauern boten.
In den zweiten 45 Minuten wollte der SVM mehr zulegen und hatte Traustadt nun immer besser im Griff. Nur durch Standards der SG herrschte annähernd etwas Torgefahr vor dem Kasten von Keeper Volk. Doch den Treffer zur Führung erzielte der SVM.
Nach 60. Minuten war es erst Sahlmüller der eine Kober Ecke nach Innen brachte. Barth köpfte an die Latte, den Nachschuss hämmerte Tordebütant Jung erneut an die Unterkante der Latte, von auf die Linie und dann final doch in die Maschen. Puh Ping Pong vom Feinsten.
Danach versäumte es der SVM nachzulegen und die SG blieb so weiter im spiel, wobei keine nennenswerte Chancen heraussprangen.
Erst mit dem 3:1 durch Barth, nach gelungenem Freistoßtrick (4 Wochen einstudiert :-)) war das Spiel endgültig gelaufen.
Der SVM hat somit den zweiten Dreier in Folge einfahren können und hat nun 2 Wochen Zeit um zusehen, was die Konkurrenz so anstellt.

Kader:
Volk – Warmuth, Sahlmüller M, Horn D – Sahlmüller H, Kober Ch, Blaurock, Jung, Kober J – Barth, Keilholz
Eingewechselt: Schmitt

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